Initiativen

Hier befinden sich weitere Beiträge zu Intiativen aus dem Ortsverein.

Oktober 2014:
In der Sitzung des Marktgemeinderates am 30.01.2014 wurde zum Antrag für die zur Verfügung Stellung eines Grundstücks für den sozialen Wohnungsbau folgender Beschluss gefasst:

"Der Markt Murnau a. Staffelsee erklärt sich bereit, ein kommunales oder privates Grundstück zur Verfügung zu stellen, um auf diesem sozialen Wohnungsbau zu verwirklichen. Die Verwaltung wird beauftragt, die grundsätzlichen Voraussetzungen hierfür zu ermitteln. "

Die SPD-Fraktionssprecherin und Referentin für Familie, Behindertenaufgaben, Soziales und Wohnungswesen, Elisabeth Hoechner, wies am 25. Oktober 2014 Bürgermeister Rolf Beuting darauf hin, daß der Gesellschafterkreis der Wohnbau Weilheim GmbH sich demnächst trifft, um die Pläne für die nächsten 5 Jahre aufzustellen. 3 konkrete Projekte sind bereits in Penzberg, Seeshaupt und Weilheim geplant.

Sie bittet Bürgermeister Rolf Beuting, dem Marktgemeinderat in der nächsten Gemeinderatssitzung mitzuteilen, in welchem Rahmen der Markt Murnau bei den Planungen berücksichtigt werden und ob ein kommunales Grundstück zur Verfügung gestellt werden kann oder inwieweit eine Verdichtung möglich ist.

November 2014:
Der Murnauer Gemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, ein Projekt der Wohnbau GmbH Weilheim -sozialer Wohnungsbau an der Adalbert-Stifter-Strasse 2- zu realisieren. Es soll ein Haus mit 14 Wohnungen -frei finanzierter als auch sozialer Wohnungsbau- entstehen.

November 2016:
Die Marktgemeinde unterstützt 2017 das Mehrgenerationenhaus der Caritas mit 15000 Euro. Dafür hatte sich die SPD eingesetzt.

2015 ging es im Hauptverwaltungsausschuss um eine erhöhte Förderung für das Mehrgenerationenhaus. Die beantragte Summe wurde kurzerhand halbiert. Gerade so als würden die Verantwortlichen, Träger ist übrigens die Caritas, nicht äußerst verantwortungsbewusst mit den Mitteln umgehen. Die Konsequenz: Das Mehrgenerationenhaus mit seinen Säulen: Integration, Ehrenamtliches Engagement, Alter/Pflege, Beratung und Betreuung in schwierigen Lebenslagen und Haushaltsnahe Dienstleistungen konnte nicht mehr im gewohnten Rahmen betrieben werden. Hier wurde ohne Not ein schmerzhaftes Loch aufgerissen. SPD-Gemeinderat Ernst Ochs setzte sich in seiner Haushaltsrede 2015 im Namen der SPD für eine stärkere Unterstützung ein.